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Private Pflegezusatz­versicherung

Beitrag: Ab 25,35 € im Monat

Beitrag Stand 01/2025, Tarif PZ, Kompakt-Paket für eine/n 21-Jährige/n

Selbstverständlich selbstbestimmt bleiben

Es gibt Dinge, die sind nicht vorhersehbar. Und niemand weiß genau, wie es ihm im Alter gehen wird. Sichern Sie Ihre Unabhängigkeit und Ihre Selbstbestimmung mit einer Pflegezusatzversicherung ab. Das kommt auch Ihren Angehörigen zugute.

Warum ist eine private Pflege­zusatz­versicherung sinnvoll?

Ihre Vorteile

Wer Pflege braucht, dem hilft der Sozialstaat per gesetzlicher Pflegeversicherung. Die ist jedoch kein "Rundum-Sorglos-Paket", das alle Kosten übernimmt. Für die Betroffenen klafft eine Lücke zwischen deren Leistung und tatsächlichen Pflegekosten.

  • Mit der privaten Pflege­zusatz­versicherung schließen Sie die Lücke zur gesetzlichen Kasse

    Bis 2050 könnten rund 6,5 Mio. Menschen auf Pflege angewiesen sein. Die private Pflegezusatzversicherung entlastet Angehörige und ermöglicht häufig erst die Pflege, die Betroffene wirklich brauchen.

  • Pflege kostet Zeit und Nerven; sie sollte nicht auch noch Ihr Vermögen kosten

    Eine Pflegezusatzversicherung sichert Sie finanziell ab, damit Sie nicht auf Erspartes zurückgreifen müssen. So können Sie beispielsweise Umbau­maß­nahmen im Haus und die Pflege im gewohnten Umfeld nach Ihren Wünschen gestalten.

  • Fair, kompetent, voller Service: Ihre Gesundheit ist uns mehr wert als den anderen

    Ob digitale Sprechstunde, Gesundheits-App oder vergünstigter Zahnersatz-Service: Wir bieten eine Vielzahl an Service- und Zusatzleistungen für unsere Krankenversicherten. Ihre Gesundheit ist uns einfach mehr wert – überzeugen Sie sich selbst.

Mit der Pflege­zusatz­versicherung gegen die Versorgungs­lücke

Die Versorgungslücke beschreibt den Eigenanteil, den Pflegebedürftige selbst bezahlen müssen. Schätzungen zufolge liegt dieser je nach Pflegesituation in Deutschland durchschnittlich pro Monat bei:

PflegegradVersorgungslücke bei ambulanter Pflege zuhauseVersorgungslücke bei stationärer Pflege in einem Heim

1

150 €

1.500 €

2

600 €

1.500 €

3

1.300 €

1.500 €

4

2.600 €

1.500 €

5

2.600 €

1.500 €

6,5 Mio. Pflegefälle bis 2050: Zahlen aus der Praxis

Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Ehepartner auf Pflege angewiesen wird, beträgt 88 %. Während mehr als 55 % der Männer mit Pflegebedürftigkeit rechnen müssen, werden sogar 74 % der Frauen in ihrem Leben auf Pflege angewiesen sein.

  • In Deutschland sind ungefähr 5,6 Millionen Menschen auf pflegerische Hilfe angewiesen. Prognose: 2050 könnten es über 6,5 Millionen sein.
  • Die Zahl hat sich damit gegenüber der Jahrtausendwende fast verdreifacht
  • Die gesamtgesellschaftliche Pflegequote, also die Anzahl der Menschen, die Pflege benötigt, lag 2001 noch bei 2,5 %, heute beläuft sie sich auf 6,7 %.
  • Pflege ist keine Frage des Alters: Jeder 5. Pflegebedürftige ist unter 60.
  • Professionelle Fürsorge ist teuer: Sollte das angesparte Vermögen aufgebraucht werden, gehen die Erben oft leer aus - mit der richtigen Versicherung retten Sie Ihr Vermögen vor dem Pflegeheim.
  • Die staatlichen Ausgaben für die Pflege lagen 2023 bei rund 60 Mrd. €.

Quelle: VdEK, Statista

Das leistet die private Pflege­versicherung

Unsere Leistungen

Je nach Pflegegrad können die Kosten für Pflege hoch sein. Um den Eigenanteil möglichst gering zu halten, ist daher eine Pflegezusatzversicherung sinnvoll.

  • Sie erhalten ein persönliches Pflegemonatsgeld

  • Sie brauchen Pflege, wir befreien wir Sie von der Beitragszahlung

    Ab Pflegegrad 4

  • Die entspannte Nach­versicherungs­option

  • Jährliche Erhöhung der Leistung

  • Weltweite Leistungserbringung

  • So wichtig, wenn der Fall der Fälle eintritt

    Ihr Pflege-Airbag

  • Wir stehen mit mehr als nur Geldleistungen an Ihrer Seite

    Unsere Pflege-Assistance

  • Pflege-Einmalleistung ab Pflegegrad 2

Kompakt, Komfort oder Premium?

Finden Sie den Tarif, der zu Ihnen passt.

Das kostet eine private Pflegezusatzversicherung

Was eine private Pflege­zusatz­versicherung kostet, ist am besten als Beispiel verdeutlicht: Die 21-jährige Janine möchte sich für den Fall der Fälle absichern. Da sie jung und gesund ist, empfiehlt ihr die Beraterin der Württembergischen den Tarif PZ mit unserem Kompaktschutz. Der kostet Janine 25,35 € monatlich. Sollte der Ernstfall tatsächlich eintreten und Janine wird beispielsweise mit 81 Jahren pflegebedürftig, hat sie bis dorthin rund 18.200 € an Beiträgen für die private Pflegezusatzversicherung bezahlt. Das ist nicht einmal ansatzweise die Summe, die ein einjähriger Aufenthalt in einem Pflegeheim kosten würde.

Der Beitrag der Pflegezusatzversicherung hängt grundlegend ab von:

  • Den gewählten Leistungen und Tarifen
  • Optionalen Zusatzbausteinen
  • Dem Lebensalter und Gesundheitszustand bei Vertragsschluss

Grundsätzlich gilt: Je früher Sie Ihre Pflege­zusatz­versicherung abschließen, desto geringer ist der Beitrag.

Wie hoch sollte die Absicherung sein?

Um jederzeit auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie eine Absicherung für den höchsten Pflegegrad in Betracht ziehen. Entscheidend für die Höhe des Pflegemonatsgeldes ist Ihre voraussichtliche finanzielle Situation zum Zeitpunkt der Pflegebedürftigkeit. Wenn Sie sich nicht sicher sind, empfehlen wir ein Gespräch mit Ihrer persönlichen Beraterin oder Berater.

  • Keine Bange, wir passen uns Ihrem Leben an: Sollte sich Ihre finanzielle Situation einmal verschlechtern, beispielsweise durch eine zwischenzeitliche Arbeitslosigkeit, können Sie mit der Beitragszahlung für eine gewisse Zeit aussetzen oder die Beiträge, verbunden mit einer geringeren Vorsorge, anpassen.
  • Sie verdienen mehr? Auch in guten Zeiten ziehen wir mit: Erhöht sich Ihr Vorsorgebedarf, ist auch hier eine Anpassung möglich.
  • Ihr Schutz bleibt immer up-to-date: Schafft der Gesetzgeber neue Voraussetzungen in der Pflege, garantiert die Württembergische Krankenversicherung eine entsprechende Anpassung.

Im Vergleich: Wie sehen die jeweiligen Leistungen aus?

Pflegegrade, gesetzliche Leistung und was die private Pflege­versicherung leistet

Wie viel Pflege jemand braucht, wird anhand der sogenannten 5 Pflegegrade (PG) festgemacht. Faustregel: Je höher der Pflegegrad, desto höher die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung sowie der privaten Pflegezusatzversicherung.

Menschen, ihr Beitrag und unsere Leistungen für sie: Dieser Schutz ist so wichtig

Für wen ist eine private Pflegeversicherung sinnvoll?

Die Pflegezusatzversicherung ist übrigens nicht nur für den Fall "Pflege im Alter" gedacht. Sich Gedanken um die Zukunft zu machen ist total normal. Nicht danach zu handeln ist schlecht.

  • Junge Erwachsene bis 30 Jahre

    Jens sorgt vor - und spart dabei

    Wer beispielsweise schon mit 30 Jahren die richtige Pflegevorsorge wählt, zahlt bis zum Ende seines 85. Lebensjahres insgesamt etwa so viel wie ein einjähriger Aufenthalt im Pflegeheim kosten würde.

  • Die "Mitte": Alle 31 bis 55 Jährigen

    Gute Aussichten für Familie und Immobilie

    Phillip und Martina entlasten mit ihrer Pflegezusatzversicherung ihre Kinder und sorgen dafür, dass sie im Fall der Fälle ihr Haus behalten und auch dort gepflegt werden können.

  • Die Pflegezusatzversicherung für Kinder

    Der kleine Flo (6) braucht Pflege

    Nach einem schweren Unfall braucht Flo dauerhafte Pflege im Pflegegrad 3. Sein Papa kann dank der Pflegezusatzversicherung beruflich kürzer treten und sich vollkommen seinem Sohn widmen.

  • Leistungen im Ausland

    Emre wird gepflegt, wo er am liebsten ist

    Der Online-Experte hat sein Leben als "digital nomad" dort verbracht, wo die Arbeit fast schon Urlaub ist. Nun braucht er Pflege und weiß, auch in seiner warmen Wahlheimat außerhalb Deutschlands schützt ihn die Württembergische.

  • Pflege-Airbag und Assistance-Leistungen in Aktion

    Dem Schreck den Stachel genommen

    Der 62 jährige Erwin ist überfordert mit der Situation, als seine Frau Petra zum Pflegefall wird. Dank Pflege-Airbag hat er jedoch ein finanzielles Polster und mit den Assistance-Leistungen bewältigt er den Aufgabenberg - Petra kann zuhause bei ihm gepflegt werden.

Wissenswertes zur Pflegezusatzversicherung

Häufige Fragen

Wir lassen Sie mit dem komplizierten Thema Pflege nicht allein. Sollte Ihre Frage hier nicht beantwortet werden, wenden Sie sich an Ihren Berater vor Ort.

Auf Pflege angewiesen zu sein ist keine angenehme Vorstellung - auch nicht im hohen Alter. Hier sammeln wir Infos rund um das allgemeine Thema Pflege.

Was hier nicht beantwortet wird, erfahren Sie bei einer Beratung in einer unserer Agenturen vor Ort.

Die gesetzliche Pflegekasse ist eine der fünf Säulen des deutschen Sozialsystems. Das sind unsere Antworten auf die häufigsten Fragen darüber.

Versicherungsthemen einfach erklärt

Gut zu wissen

  • Gute Pflege kostet Geld. Ersparnisse werden aufgebraucht, es folgen Rechenspiele: Pflege im eigenen Haus oder im Heim? Helfen die Kinder den Eltern finanziell aus? Der Verkauf des geliebten Eigenheims ist oft der einzige Weg, die Kosten zu tragen.

  • Wie können Betroffene im Fall von Rückenschmerzen vorgehen? Welche Behandlungen helfen gegen die Schmerzen und wie kann vorgebeugt werden? Das und mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber.

  • Ein oft wiederholtes Mantra aller Versicherer lautet: "Berufsunfähigkeit kann jeden treffen". Und damit liegen sie richtig. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, weshalb die Berufs­unfähigkeits­versicherung absolut sinnvoll ist.

  • Eine Spondylarthrose ist meistens schmerzhaft - und sie kommt in Schüben. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles über diese Erkrankung im Zusammenhang mit Ihrer Berufs­unfähigkeits­versicherung.

  • Führt Rhizarthrose zu Berufsunfähigkeit? Kann ich trotz der Vorerkrankung eine BU abschließen? In unserem Ratgeber finden Sie alle wissenswerten Details.

  • Führt eine Osteochondrose zu Berufsunfähigkeit? Wie sieht es aus, wenn ich bereits erkrankt bin und eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen möchte? Hier erfahren Sie alles über Osteochondrose und die BU.

  • Stellen Sie sich vor, die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) käme mit einer "Geld-zurück-Option" daher. Ganz so einfach ist das mit der Beitragsrückgewähr in Wirklichkeit natürlich nicht, aber das Grundprinzip lässt sich damit gut erklären.

  • Die Behauptung: Unfallversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung ähneln einander so sehr, dass man getrost auf eine der beiden verzichten könne. Lesen Sie hier, ob das stimmt und - wenn ja - auf welche Versicherung verzichtet werden kann.

  • Ob Erkältung, Hexenschuss oder Migräne: Wer krank ist, sollte zuhause bleiben. Doch was ist, wenn es Ihnen trotz Krankschreibung schnell wieder besser geht? Wir erklären Ihnen, ob Sie ohne Risiko wieder zur Arbeit gehen können.

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