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3,9 Mio. Menschen in Deutschland sind auf Pflege angewiesen
Unsere Lebenserwartung steigt: Dem medizinischen Fortschritt, gesunder Ernährung und leichterer Arbeit sei Dank. Leider wird nicht allen Menschen der Wunsch erfüllt, das gewonnene Alter bei guter geistiger und körperlicher Gesundheit zu verbringen. Gut, wenn die eigenen Kinder in der Nähe wohnen und ambulante Pflegedienste verlässlich zur Stelle sind, denn Pflegebedürftige möchten in vielen Fällen selbst entscheiden wo sie wohnen - und die Entscheidung fällt häufig auf die eigenen vier Wände.
Das Geld der gesetzlichen Pflegeversicherung reicht häufig nicht aus, die Pflege zuhause zu ermöglichen. Um entspannt in die Zukunft blicken zu können, empfehlen wir daher schon früh eine zusätzliche private Vorsorge mit unserer Pflegezusatzversicherung. Die schützt Ihr Einkommen, Ihre Immobilie und Sie.
Die monatlichen Kosten, die Pflegebedürftige selbst zu tragen haben, liegen im Durchschnitt bei mehr als 1.800 Euro. In jüngerer Vergangenheit zeigt sich zudem eine stark steigende Tendenz. Dann muss schnell auf Erspartes zurückgegriffen werden.
Das Haus zu verkaufen ist für viele Betroffene die ungeliebte Rettungsmaßnahme, die die Pflege über Jahre hinaus sichert. Bei häuslicher Pflege und einer Einstufung in den Pflegegrad 4 kann bereits nach zehn Jahren ein Loch von über 144.000 Euro im Geldbeutel klaffen. Die stationäre Pflege birgt im Pflegegrad 5 sogar ein Vermögensrisiko von ungefähr 216.000 Euro nach zehn Jahren.
Ambulante Pflege im Pflegegrad 4 |
Stationäre Pflege im Pflegegrad 5 | |
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Beispiel (genäherte Werte) | ||
Monatliche Pflegekosten | 2.812 EUR | 3.805 EUR |
– gesetzliche Leistungen | - 1.612 EUR | - 2.005 EUR |
= Monatliche Versorgungslücke | 1.200 EUR | 1.800 EUR |
Jährliche Versorgungslücke (mtl. x 12) | = 14.400 EUR | 21.600 EUR |
Vermögensrisiko nach 10Jahren (jährl.x 10) | = 144.000 EUR | = 216.000 EUR |
Gute Fürsorge, im Pflegeheim oder in der eigenen Immobilie, hat ihren Preis - auch wenn die gesetzlichen Leistungen 2017 mit dem Pflegestärkungsgesetz II erhöht wurden. Monat für Monat wird die Lücke größer, die Sie mit Ihrer Rente, dem Erbe Ihrer Kinder und Ihren Ersparnissen finanziell schließen müssen. Am Ende der Kette steht eine bittere Entscheidung: Das Haus wird verkauft, um die eigene Pflege zu finanzieren und den Kindern nicht zur Last zu fallen.
So sichern Sie sich für den Pflegefall ab
Sie haben es selbst in der Hand: Um auch im Alter sorglos in Ihren eigenen vier Wänden leben zu können, empfehlen wir Ihnen eine private Pflegezusatzversicherung mit unserem Pflegemonatsgeld. Damit können Sie schon für einen geringen Beitrag unbeschwert in die Zukunft blicken - von jetzt an ein Leben lang.
Wer beispielsweise schon mit 30 Jahren die richtige Pflegevorsorge trifft, zahlt bis zum Ende seines 85. Lebensjahres insgesamt kaum mehr als ein einjähriger Aufenthalt im Pflegeheim kosten würde. Gerade junge Immobilienbesitzer profitieren davon. Jetzt in die Vorsorge einstiegen spart bares Geld und schützt die eigene Immobilie!
Im Fall der Fälle wollen Sie zuhause gepflegt werden! Wie geht es jetzt weiter?
Wir bei der Württembergischen glauben an das persönliche Gespräch von Mensch zu Mensch – fair, kompetent und verlässlich.
Ihre individuelle Lebenssituation ist das Maß der Dinge: nach ihr richtet sich das Gespräch mit Ihrem persönlichen Berater. Frisch ins erste eigene Haus eingezogen? Der richtige Moment ist jetzt. Es lohnt sich auch, die eigenen Angehörigen auf ihre Vorsorge anzusprechen. Oft wird ein Elternteil plötzlich zum Pflegefall und die Kinder erhalten sich mit unserer Pflegezusatzversicherung ihr Erbe.“
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