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Denken wir private Krankenversicherung ganzheitlich: Verlässlich, unkompliziert, mit Leistungen so viel (oder wenig) Sie wollen.
Sie kaufen gesunde Lebensmittel, nicht den ganzen Supermarkt. Sie treiben Sport, so oft es gut tut und die Zeit erlaubt. Weshalb denken wir in der privaten Krankenversicherung nicht so? So viel Schutz Sie brauchen, so viel Leistung wie Sie wollen.
Mit uns stellen Sie Ihren persönlichen Versicherungsschutz einfach, bequem und flexibel zusammen. Damit sichern Sie sich garantierte Leistungen bei individuell wählbarem Umfang. Wenn Sie die private Krankenversicherung nicht brauchen, wird die Leistungsfreiheit mit Rückerstattungen belohnt.
Neueste Diagnose- und Behandlungsmethoden, umfangreiche Vorsorgebehandlungen, Leistungen für Sehhilfen, freie Arzt- und Krankenhauswahl und wichtige digitale Services stehen Ihnen zur Verfügung.
Wir sorgen mit klugen Beitragsrückstellungen und Optionen zur Beitragsreduktion dafür, dass Ihre Krankenversicherung auch im Alter bezahlbar bleibt.
Ob digitale Sprechstunde, Gesundheits-App, Beratung zur Arzneimittelanwendung, Betreuung bei Krankheitsfällen im Ausland oder vergünstigter Zahnersatz-Service: Wir bieten eine Vielzahl an Service- und Zusatzleistungen. Ihre Gesundheit ist uns mehr wert – überzeugen Sie sich selbst.
Das deutsche Gesundheitssystem steht auf zwei Beinen: Der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV). Wir geben einen Überblick, wer sich mit der Frage nach einer PKV ausseinandersetzen könnte.
Der Wechsel in die PKV hat viele Vorteile für Arbeitnehmer. Begonnen bei der umfangreichen Kostenübernahme, über die individuelle Ausgestaltung der Wunschleistungen und starken Serviceleistungen, die eine gesetzliche Kasse nicht bietet.
Beamte und Beamte auf Widerruf erhalten von ihren Dienstherren, das können Kommunen, Länder oder der Bund sein, im Krankheitsfall Beihilfeleistungen. Das sind im Grunde "Zuschüsse", zu den im Fall der Fälle eintretenden Kosten.
Als Selbstständiger oder Freiberufler können Sie selbst entscheiden, ob Sie sich über die GKV oder die PKV absichern möchten.
Studierende können sich mit Beginn des Studiums von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreien lassen und eine private Krankenversicherung abschließen.
Ist mindestens ein Elternteil bereits privat versichert, muss eine private Krankenversicherung auch für Kinder abgeschlossen werden.
Mit unserer privaten Krankenversicherung (PKV) genießen Sie großartigen Schutz zu einem individuellen Preis. Mit drei Leistungsbereichen und den flexibel wählbaren Modulen schneidern wir jede Krankenversicherung nach Maß.
Meine Gesundheit - meine Entscheidung
Starke Leistungen in Praxen
Voll abgesichert bei Krankenhausaufenthalten
Kostenübernahme beim Zahnarzt, über die Gebührenordnung hinaus
Selbstbehalte bis 1.440 € möglich
Kosten für Generika werden vollumfänglich erstattet
Schließt Lücken und ist schlau zu haben
Starke Pakete, flexible Module: große Fragezeichen?
Schutz für das Wichtigste: Pakete und Module im Überblick
Passend zu unserer Krankenversicherung können Sie den Baustein der Krankentagegeldversicherung abschließen. Dieser hilft, Einkommenseinbußen nach dem Ende der Lohnfortzahlung abzuwenden. So schaffen wir Sicherheit für Privatversicherte, die keinen Schutz durch die gesetzliche Krankenversicherung erhalten.
Ihr Vorteil als Privatversicherter: Erhöht sich Ihr Einkommen, können Sie den Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung anpassen. Und damit Sie auch künftig bestens abgesichert sind, können Sie alle 3 Jahre Ihre Leistung um max. 6 % erhöhen.
Beginn der Leistung für bei uns Vollversicherte:
Die private Krankenversicherung steht Ihnen zur Seite - und geht dabei weit über die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen hinaus.
Die größte Stärke unserer privaten Krankenvollversicherung ist ihre Flexibilität. Sie entscheiden über den Umfang Ihres Versicherungsschutzes und gemeinsam sorgen wir für Ihre optimale Krankenversicherung. Und das zu einem fairen Beitrag, der sich Ihrem Leben anpasst.
Für die Berechnung Ihres individuellen Versicherungsbeitrags sind ein paar grundlegende Faktoren ausschlaggebend. Darunter:
Bei privaten Krankenversicherungen sind es in den meisten Fällen zunächst einmal die Patienten selbst, die Rechnungen für Gesundheitsleistungen erhalten. Diese wird dann bei der privaten Krankenversicherung eingereicht und beglichen. Bei uns ist das besonders einfach.
Unser Tipp: Reichen Sie Arzt- und Apothekenrechnungen einfach digital ein – ganz ohne Papierkram. Über unser Kundenportal erfolgt die Bearbeitung Ihrer Einreichung in der Regel innerhalb von 24 Stunden. So schnell geht Kostenerstattung heute.
Wenn Sie keine Leistungen Ihrer privaten Krankenversicherung in Anspruch nehmen, erhalten Sie einen Teil Ihrer Versicherungsbeiträge zurück.
Wir nutzen einen Teil Ihrer Beiträge, um wichtige Alterungsrückstellungen für Sie zu bilden. Damit federn wir die im Alter steigenden Kosten für die Gesundheitsversorgung ab.
Im Alter entfallen der vorgeschriebene gesetzliche Zuschlag sowie der Beitrag für die Krankentagegeldversicherung.
Viele Versicherte haben die Wahl zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung. Die Leistungen der privaten Krankenversicherung gehen dabei deutlich über die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse hinaus.
Private Krankenversicherung | Gesetzliche Krankenversicherung | |
---|---|---|
Historie | Wurde zunächst für Menschen entwickelt, die von der GKV ausgeschlossen wurden: Selbstständige, Beamte und sogar Geistliche | Geht auf Otto von Bismarck zurück und ist als eine Säule der deutschen Sozialversicherung eine historische Errungenschaft. |
Anzahl der Versicherten in Deutschland | ca. 8,7 Mio. | ca. 74,7 Mio. |
Rechtsform der Krankenversicherung | Privatwirtschaftlich | Öffentlich-rechtlich |
Wie finanziert sich die Krankenversicherung? | Die Kunden finanzieren die Versicherung über ihre Beiträge gemeinschaftlich | Finanzierung per Umlage aus gesetzlichen Beiträgen und Steuern |
Wie werden die Ärzte bezahlt? | Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte und darüber hinaus | Einheitlicher Bewertungsmaßstab |
Wie werden die Leistungen erbracht? |
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|
Gibt es eine Obergrenze für Behandlungskosten, "Budgetierungen"? |
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|
Wie berechnet sich der Beitrag für die Versicherten? |
| Abhängig vom Einkommen |
Wie rechnet die Krankenversicherung ab? | Einreichen von Rechnungen direkt beim Krankenversicherer | Direkte Kommunikation zwischen Arzt/Krankenhaus und Krankenkasse |
Gibt es eine Beitragsentlastung im Alter? |
| Keine |
Leistet die Krankenversicherung auch im Ausland? | Europaweit und sechs Monate weltweit | Es gilt "Versicherungsschutz wie für Einwohner des Gastlandes" - innerhalb der EU oder mit Ländern, in denen ein Sozialversicherungsabkommen besteht. Im Ernstfall können große Lücken drohen |
Ein Wechsel von der gesetzlichen Krankenkasse ist prinzipiell einfach - der Gesetzgeber gibt allerdings klare Regeln vor.
Ein Wechsel will gut überlegt sein
Sie können nur den Teil Ihrer Beiträge steuerlich geltend machen, der auf die sogenannte Basisabsicherung entfällt; also auf Leistungen, die ungefähr dem Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung entsprechen. Dazu gehören zum Beispiel:
Nicht absetzbar sind hingegen:
Wichtig: Ihre private Krankenversicherung stellt Ihnen jedes Jahr eine steuerlich relevante Bescheinigung aus. Daraus geht genau hervor, welcher Anteil Ihrer Beiträge absetzbar ist – diesen Wert tragen Sie einfach in Ihrer Steuererklärung ein.
Eine Vollversicherung kann man nicht parallel zur gesetzlichen Krankenversicherung abschließen. Als gesetzlich Versicherter können Sie für sich und Ihre Familie bei einem privaten Krankenversicherer zur Leistungsverbesserung Zusatz-/Ergänzungsversicherungen im ambulanten und stationären Bereich abschließen.
Ist der Ehepartner berufstätig, gelten für ihn dieselben Bedingungen für eine Aufnahme in die PKV wie auf dieser Seite beschrieben.
Grundsätzlich tritt dann wieder Versicherungspflicht ein.
Ihre private Krankenversicherung können Sie entweder pausieren (sog. Anwartschaft, z.B. wenn absehbar ist, dass die Versicherungspflicht nur vorübergehend ist) oder in den meisten Fällen in Zusatzversicherungen zur Ergänzung der gesetzlichen Krankenversicherung umwandeln.
Allerdings gibt es zu dieser Regel auch einige Ausnahmen.
Eine solche Befreiung ist jedoch dauerhaft und unwiderruflich. Im Einzelfall ist es empfehlenswert, sich von einem spezialisierten Anwalt beraten zu lassen.
Meistens ist die Entscheidung für die private Krankenversicherung dauerhaft. Unter bestimmten Voraussetzungen ist jedoch auch ein Wechsel von der privaten zurück in die gesetzliche Krankenversicherung möglich, beispielsweise wenn Ihr Gehalt als Arbeitnehmer unter die Versicherungspflichtgrenze fällt.
Unser Tipp: Oft ist es sinnvoll, innerhalb der bestehenden PKV den Tarif zu wechseln. Das geht meist ohne erneute Gesundheitsprüfung und kann trotzdem zu besseren Konditionen führen.
Ein Wechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung ist grundsätzlich möglich, aber sollte gut überlegt sein. Anders als bei der GKV gibt es keinen "allgemeinen Kontrahierungszwang", das heißt: Die neue PKV kann Ihren Antrag ablehnen oder Risikozuschläge erheben.
Ein Wechsel läuft in der Regel so ab:
Generika (Nachahmerpräparate) sind Arzneimittel, die die gleichen Wirkstoffe, Zusammensetzungen und Sicherheit in der Nutzung aufweisen, wie bereits auf dem Markt etablierte Produkte. Diese sind in der Regel kostengünstiger als die Arzneimittel des Erstanbieters, müssen diesen aber in der Wirksamkeit entsprechen.
Nein, die PKV hat im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse keine Nachteile.
Kleine Ausnahme: Die Versicherungspflichtgrenze, die für viele Menschen eine Hürde vor dem Wechsel in die PKV darstellt, könnte natürlich als ein "Nachteil" ausgelegt werden - aber über deren Höhe bestimmt der Gesetzgeber, nicht die Versicherungsunternehmen.
Im Durchschnitt zahlen Versicherte zwischen 200 und 600 € im Monat, über alle Versicherer hinweg betrachtet. Für junge, gesunde Personen können die Beiträge auch darunter liegen. Wichtig ist: Die PKV-Beiträge orientieren sich nicht am Einkommen, sondern an den individuell vereinbarten Leistungen.
Nein, ist sie nicht. Korrekt ist allerdings, dass die Beiträge in den vergangenen Jahren angestiegen sind. Sowohl in der GKV als auch in der PKV. Die Gründe dafür sind unter Anderem:
Wann eine PKV den Beitrag für Ihren Tarif anheben darf, ist gesetzlich geregelt. Die privaten Krankenversicherungen erhöhen den Beitrag allerdings seit zwei Jahrzehnten weniger stark als die gesetzliche Krankenversicherung:
Ja, für junge Menschen kann sich eine private Krankenversicherung besonders lohnen. Wer gesund ist und früh einsteigt, profitiert von günstigen Beiträgen und einem hochwertigen Leistungspaket, zum Beispiel bei Arztwahl, Behandlungsmethoden oder Unterbringung im Krankenhaus. Zudem bauen junge Versicherte von Beginn an Altersrückstellungen auf, was sich langfristig positiv auf die Beitragsentwicklung auswirkt.
Ein Wechsel zurück in die GKV ist möglich, zum Beispiel bei einem Wechsel in ein sozialversicherungspflichtiges Angestelltenverhältnis mit einem Einkommen unterhalb der Versicherungspflichtgrenze oder beim Bezug von Arbeitslosengeld I. Es empfiehlt sich, eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um die persönlichen Optionen und Konsequenzen genau zu prüfen.
Die Gesundheitsfragen sind das Kernstück der Antragsprüfung. Aus diesem Grund müssen sie sowohl bei Neuaufnahme als auch bei Vertragsänderungen sorgfältig und vollständig beantwortet werden. Sie dienen dem Schutz der Versichertengemeinschaft, da die Leistungen nur dauerhaft erbracht werden können, wenn jeder einen Beitrag bezahlt, der seinem Gesundheitszustand entspricht.
Wenn sich der Verdacht auf eine Corona-Infektion bestätigt, sind alle stationären und ambulanten Behandlungsmaßnamen grundsätzlich vom Versicherungsschutz der Privaten Krankenversicherung umfasst. Sind privat Krankenversicherte erkrankt und deswegen arbeitsunfähig, haben sie, sollte ein Vertrag darüber vorliegen, einen Anspruch auf Krankentagegeld, wenn die weiteren bedingungsgemäßen Voraussetzungen vorliegen. Werden privat Krankenversicherte im Rahmen einer stationär notwendigen Heilbehandlung (und nicht als bloße Quarantänemaßnahme) ins Krankenhaus aufgenommen, besteht grundsätzlich ein Anspruch auf Krankenhaustagegeld ihrer privaten Krankenversicherung.
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