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Gesundheit

Zahn-Inlay: Arten, Kosten, Behand­lung und Erstat­tung durch die Zahn­zusatz­versich­erung

Zahn-Inlays sind passgenaue Füllungen zur Reparatur größerer Zahndefekte. In unserem Ratgeber erfahren Sie, welche Arten es gibt, wie viel Inlays kosten und wann eine private Zahnzusatzversicherung die Kosten übernimmt.

Lesedauer: 8 Minuten

Definition: Was ist ein Zahn-Inlay?

Passgenaue Füllung für defekte Zähne

Ein Zahn-Inlay ist eine passgenaue Einlagefüllung, die in einem zahntechnischen Labor oder direkt mittels CAD/CAM-Verfahren (z. B. CEREC) hergestellt und anschließend in den präparierten Zahn eingesetzt wird. Inlays kommen meist bei größeren Zahndefekten zum Einsatz, bei denen eine einfache Füllung nicht ausreicht, der Zahn aber noch nicht so stark geschädigt ist, dass eine Krone notwendig wäre.

Das Wichtigste auf dieser Seite:

Welche Vorteile und welche Nachteile haben Inlays?Welche Arten bzw. Materialien von Inlays gibt es?Wie viel kostet ein Zahn-Inlay?Zahn-Inlay Kostenübernahme und KostenerstattungBehandlungsablauf für ein Zahn-InlayHäufige Fragen

Wofür wird ein Inlay benötigt und wann ist es sinnvoll?

Ein Zahn-Inlay ist in folgenden Fällen sinnvoll:

  • Bei größeren kariösen Defekten im Seitenzahnbereich
  • Wenn eine hochwertige, langlebige Alternative zur Füllung gesucht wird
  • Wenn der Zahn stabilisiert werden soll
  • Wenn eine besonders ästhetische Lösung gewünscht wird

Wie ist ein Inlay aufgebaut?

Ein Inlay besteht aus einem soliden Stück Material, das exakt in die vorbereitete Höhlung des Zahnes passt. Es ersetzt die geschädigte Zahnsubstanz und wird mit einem speziellen Zement oder Klebstoff befestigt.

Wie lange halten Inlays?

Inlays halten bei guter Pflege in der Regel 10 bis 20 Jahre – manchmal sogar länger. Entscheidend sind dabei das verwendete Material (Gold ist besonders langlebig), die Zahnpflege zu Hause, regelmäßige Kontrolluntersuchungen sowie das individuelle Kauverhalten. Wer z. B. stark mit den Zähnen presst (Bruxismus), kann die Lebensdauer eines Inlays unbeabsichtigt verkürzen.

Unterschied zur Zahnfüllung und Onlays

Je nach Größe und Lage eines Zahndefekts kommen unterschiedliche Versorgungen infrage – von der einfachen Füllung bis zur aufwändigeren Teilkrone. Inlays und Onlays nehmen dabei eine Zwischenstellung ein. Der folgende Überblick zeigt die wichtigsten Unterschiede:

  • Zahnfüllung: Direkt im Mund verarbeitetes Material (z. B. Kompositfüllung), für kleinere Defekte geeignet. Füllungen kommen meist nach Kariesbehandlungen zum Einsatz und werden in einer Sitzung gelegt. Sie sind kostengünstig, aber weniger langlebig als Inlays. Auch die Randdichtigkeit ist oft geringer, was das Kariesrisiko leicht erhöht.
  • Inlay: Laborgefertigt, liegt innerhalb der Zahnhöcker. Inlays bestehen aus hochwertigen Materialien wie Keramik oder Gold und werden passgenau für den geschädigten Zahn angefertigt. Sie eignen sich bei mittelgroßen Defekten, wenn die Zahnhöcker noch intakt sind. Die Passform ist präziser als bei Füllungen, was eine bessere Haltbarkeit und Ästhetik bietet.
  • Onlay: Deckt zusätzlich einen oder mehrere Zahnhöcker ab – Übergang zur Teilkrone. Onlays kommen zum Einsatz, wenn der Zahndefekt bereits größer ist, aber noch keine vollständige Krone nötig ist. Sie schützen die Kaufläche besonders gut und stabilisieren den Zahn stärker als ein Inlay. Auch Onlays werden im Dentallabor gefertigt und in der Regel in zwei Sitzungen eingesetzt.

Welche Vorteile und welche Nachteile haben Inlays?

Zahn-Inlays gelten als hochwertige Alternative zur klassischen Füllung und bieten zahlreiche Vorteile – insbesondere in Bezug auf Haltbarkeit, Passgenauigkeit und Ästhetik. Gleichzeitig gibt es auch Aspekte, die Patienten bei der Entscheidung berücksichtigen sollten – etwa die höheren Kosten und den Behandlungsaufwand. Ein Überblick über die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Vorteile von Zahn-Inlays

  • Sehr gute Passform und Stabilität
  • Lange Haltbarkeit
  • Gute Ästhetik (besonders bei Keramik)
  • Kaum Schrumpfungen oder Undichtigkeiten wie bei plastischen Füllungen

Nachteile von Zahn-Inlays

  • Höherer Preis im Vergleich zu Füllungen
  • Aufwändige Herstellung
  • Zwei Behandlungstermine nötig (außer bei CEREC)

Welche Arten bzw. Materialien von Inlays gibt es?

Inlays gibt es in verschiedenen Materialien – von klassischem Gold über zahnfarbene Keramik bis hin zu modernen Kunststoffvarianten. Die Wahl des Materials beeinflusst nicht nur die Ästhetik, sondern auch Haltbarkeit, Verträglichkeit, Kosten und den Aufwand der Behandlung. Je nach Zahnbereich, Kaubelastung und persönlichem Anspruch kann ein anderes Inlay-Material die beste Lösung sein. Hier ein Überblick über die gängigen Inlay-Arten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen:

Gold-Inlay

Gold-Inlays bestehen aus einer hochwertigen Goldlegierung und gelten als Klassiker unter den Inlays. Sie sind besonders robust und langlebig und eignen sich gut für stark belastete Backenzähne – vor allem bei Menschen mit starkem Kaudruck.

Vorteile von Gold-Inlays

  • Sehr langlebig (über 20 Jahre möglich)
  • Hohe Passgenauigkeit
  • Biokompatibel
  • Gut geeignet bei starkem Kaudruck

Nachteile von Gold-Inlays

  • Auffällige Farbe
  • Höhere Materialkosten

Keramik-Inlay

Keramik-Inlays bestehen aus zahnfarbener Keramik und bieten eine besonders ästhetische Lösung. Sie kommen vor allem im sichtbaren Seitenzahnbereich zum Einsatz, wenn neben Funktionalität auch das Aussehen eine große Rolle spielt.

Vorteile von Keramik-Inlays

  • Sehr gute Ästhetik (zahnfarben)
  • Metallfrei
  • Gute Gewebeverträglichkeit

Nachteile von Keramik-Inlays

  • Bruchanfälliger als Gold
  • Höherer Aufwand bei der Herstellung

CEREC-Inlay (Keramik-Inlay per CAD/CAM)

Ein CEREC-Inlay ist ein Keramik-Inlay, das mithilfe moderner CAD/CAM-Technologie direkt in der Zahnarztpraxis gefertigt wird. Es ermöglicht eine schnelle, präzise Versorgung in nur einer Sitzung.

Vorteile von CEREC-Inlays

  • Behandlung in einer Sitzung möglich
  • Hohe Passgenauigkeit durch digitale Fertigung
  • Zahnfarbene Ästhetik

Nachteile von CEREC-Inlays

  • Nicht bei jedem Zahndefekt anwendbar
  • Höhere Investitionskosten für Zahnarzt (wird evtl. weitergegeben)

Kunststoff (Komposit)-Inlay

Komposit-Inlays bestehen aus zahnfarbenem Kunststoff, oft mit Keramikpartikeln verstärkt. Sie sind kostengünstiger als Keramik oder Gold, eignen sich aber eher für kleinere Defekte aufgrund ihrer begrenzten Haltbarkeit.

Vorteile von Komposit-Inlays

  • Günstiger als Keramik oder Gold
  • Ästhetisch ansprechend

Nachteile von Komposit-Inlays

  • Kürzere Haltbarkeit (ca. 5–7 Jahre)
  • Material kann schrumpfen

Galvano-Inlay

Galvano-Inlays kombinieren ein Gerüst aus galvanisiertem Gold mit einer Verblendung aus Keramik. Sie verbinden die hohe Passgenauigkeit von Gold mit der Ästhetik der Keramik und kommen besonders bei anspruchsvollen Versorgungen zum Einsatz.

Vorteile von Galvano-Inlays

  • Kombination aus Ästhetik (Keramik) und Passgenauigkeit (Gold)
  • Hohe Biokompatibilität

Nachteile von Galvano-Inlays

  • Aufwendige Herstellung
  • Hohe Kosten

Wie viel kostet ein Zahn-Inlay?

Die Kosten für ein Zahn-Inlay variieren stark – je nach Material, Zahnarztpraxis und Aufwand. Inlays gehören nicht zur Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen und müssen größtenteils privat gezahlt werden.

Kostenfaktoren

  • Materialwahl (Gold, Keramik etc.)
  • Zahnarztkosten
  • Labor- oder CAD/CAM-Kosten
  • Zahnposition und Größe des Defekts

Beispielkosten

Inlay-ArtDurchschnittliche Kosten1

Keramik-Inlay

700 – 1.000 €

Gold-Inlay

700 – 1.000 €

CEREC-Inlay

500 – 800 €

Kunststoff-Inlay

300 – 500 €

Galvano-Inlay

700 – 1.000 €

Onlay

700 – 1.200 €

1 Diese Preise sind Richtwerte und können je nach individuellem Fall und regionalen Gegebenheiten variieren. Es lohnt sich, vor der Behandlung einen detaillierten Kostenvoranschlag einzuholen, um Transparenz über die anfallenden Kosten für die Zahnbrücke zu erhalten.

Wie kann man bei einem Inlay Kosten sparen?

  • Günstigere Materialien wählen
  • Preisvergleiche einholen
  • Zahnzusatzversicherung abschließen
  • Frühzeitig handeln – kleinere Defekte sind günstiger behandelbar

Zahn-Inlay Kostenübern­ahme und Erstattung: Gesetzliche Kranken­versicherung im Vergleich zur Zahn­zusatz­versicherung

Die Kosten für ein Zahn-Inlay können je nach Material und Behandlung schnell mehrere hundert Euro betragen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie viel davon von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und wie viel gegebenenfalls von einer privaten Zahnzusatzversicherung übernommen wird.

Das leistet die gesetzliche Krankenkasse bei Zahn-Inlays

Die GKV übernimmt in der Regel nur die Kosten für eine einfache Füllung. Entscheidet man sich für ein Inlay, trägt die Krankenkasse lediglich die anteiligen Kosten in Höhe der vergleichbaren Standardfüllung – der Rest muss selbst bezahlt werden.

Eigenanteil: Je nach Material und Aufwand kann der Eigenanteil 300 bis 800 € betragen.

Das leistet eine private Zahnzusatzversicherung bei Zahn-Inlays

Eine gute Zahnzusatzversicherung übernimmt – je nach Tarif – bis zu 100 % der Kosten für Inlays. Voraussetzung ist, dass die Versicherung bereits vor der Diagnose abgeschlossen wurde.

Die Zahnzusatzversicherung der Württembergischen Versicherung

Die Württembergische bietet leistungsstarke Zahnzusatzversicherungen mit Fokus auf hochwertigen Zahnersatz – inklusive Inlays. Je nach Tarif sind bis zu 100 % der Kosten für Zahn-Inlays erstattungsfähig. Daher wurde die Zahnzusatzversicherung der Württembergischen Versicherung auch als Testsieger von Stiftung Warentest ausgezeichnet.

Beispielrechnung: Inlay mit der Zahn­zusatz­versich­erung der Württembergischen

Unsere Zahnzusatzversicherung ermöglicht Ihnen eine hochwertige Versorgung mit Keramik-Inlays. Je nach gewähltem Tarif müssen Sie nur eine geringe oder sogar gar keine Zuzahlung leisten.

Keramik-Inlay

Rechnungsbetrag

750 €

Anteil, den die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt

40 – 80 €

Eigenanteil ohne private Absicherung

670 – 710 €

Eigenanteil mit ZahnSchutz Kompakt

187,50 €

Eigenanteil mit ZahnSchutz Komfort

75 €

Eigenanteil mit ZahnSchutz Premium

0 €

Behandlungsablauf für ein Zahn-Inlay

Die Behandlung mit einem Zahn-Inlay verläuft in mehreren Schritten und ist etwas aufwändiger als eine klassische Füllung. In der Regel sind zwei Termine erforderlich – es sei denn, es handelt sich um ein CEREC-Inlay, das direkt in der Praxis gefertigt wird. Der Ablauf sieht folgendermaßen aus:

  1. Diagnose und Beratung: Zunächst untersucht der Zahnarzt den betroffenen Zahn gründlich und erstellt gegebenenfalls Röntgenaufnahmen. Er prüft, ob ein Inlay sinnvoll ist – etwa bei größeren kariösen Defekten, bei denen eine herkömmliche Füllung nicht mehr ausreicht. Anschließend bespricht er mit dem Patienten die möglichen Inlay-Materialien (z. B. Gold, Keramik, Komposit) sowie Kosten, Haltbarkeit und ästhetische Aspekte.
  2. Betäubung und Entfernung der geschädigten Zahnsubstanz: Vor der Behandlung wird der Zahn lokal betäubt, damit der Eingriff schmerzfrei verläuft. Der Zahnarzt entfernt dann die kariöse oder beschädigte Substanz und bereitet die Kavität sorgfältig vor. Ziel ist es, möglichst viel gesunde Zahnsubstanz zu erhalten und gleichzeitig eine stabile Form für das spätere Inlay zu schaffen.
  3. Abdruck oder digitaler Scan: Anschließend wird ein präziser Abdruck des Zahns genommen – entweder klassisch mit Abdruckmasse oder digital per Intraoralscanner. Dieser dient als Grundlage für die Herstellung des passgenauen Inlays im Zahnlabor. Bei der digitalen Variante (z. B. CEREC) entfällt der Abdruck.
  4. Einsetzen eines Provisoriums (bei Laborfertigung): Da das endgültige Inlay erst im Labor angefertigt werden muss, wird der präparierte Zahn mit einem provisorischen Kunststoff-Inlay versorgt. Dieses schützt den Zahn vor äußeren Reizen und ermöglicht eine normale Kaufunktion bis zum nächsten Termin.
  5. Herstellung des Inlays: Das Inlay wird im zahntechnischen Labor individuell gefertigt – aus dem gewählten Material und exakt passend zur Zahnform und -farbe. Je nach Material und Technik kann dies einige Tage in Anspruch nehmen.
  6. Einsetzen des Inlays: Beim zweiten Termin entfernt der Zahnarzt das Provisorium und überprüft die Passgenauigkeit des endgültigen Inlays. Sitzt es perfekt, wird es mit speziellem Zement oder Kleber dauerhaft im Zahn befestigt. Anschließend erfolgt die Feinabstimmung: Der Biss wird geprüft, das Inlay ggf. leicht angepasst und die Oberfläche poliert.

Hinweis bei CEREC-Inlays:

Wenn ein CEREC-System eingesetzt wird, entfallen Abdruck, Provisorium und zweiter Termin. Stattdessen wird der Zahn nach der Präparation gescannt, das Inlay direkt am Bildschirm konstruiert, computergestützt gefräst und noch in derselben Sitzung eingesetzt.

Unterschied zu anderen Zahnbehandlungen

Zahn-Inlays sind eine hochwertige Möglichkeit, Zahndefekte zu versorgen – doch je nach Schwere des Schadens, individueller Situation und finanziellen Möglichkeiten kommen auch andere Behandlungsformen infrage.

BehandlungWas ist das?EinsatzgebietHaltbarkeitKosten (ca.)BehandlungsdauerInvasivität

Zahn-Inlay

Passgenaue laborgefertigte Einlagefüllung aus Gold, Keramik oder Komposit

Größere Defekte im Seitenzahnbereich

10 – 15 Jahre

800 – 3.500 €

1- 3 Wochen

Mittel (Zahnschmelz wird entfernt)

Zahnfüllung

Direkt im Mund verarbeitetes Material (z. B. Komposit)

Kleinere bis mittelgroße Defekte

5 – 15 Jahre

50 – 300 €

1 Termin

Gering

Zahnkrone

Künstliche Hülle, die den gesamten sichtbaren Zahn umschließt

Stark geschädigte oder wurzelbehandelte Zähne

10 – 15 Jahre

300 – 1.000 €

Wenige Tage bis 2 Wochen

Mittel (Zahn wird stark beschliffen)

Zahnbrücke

Festsitzender Zahnersatz zum Schließen kleinerer Zahnlücken

1–2 fehlende Zähne zwischen gesunden Nachbarzähnen

10 – 15 Jahre

800 – 3.500 €

1 - 3 Wochen

Mittel (gesunde Zähne müssen beschliffen werden)

Zahnimplantat

Künstliche Zahnwurzel mit Krone, im Kieferknochen verankert

Einzelzahnersatz oder bei größeren Zahnlücken

10 - 20 Jahre oder länger

2.000 – 4.000 €

Mehrere Monate (inkl. Einheilzeit)

Sehr hoch (chirurgischer Eingriff)

Beratung

Falls Sie noch offene Fragen zur Zahnzusatzversicherung haben oder eine persönliche Beratung wünschen, wenden Sie sich gerne an uns. Die Beraterinnen und Berater der Württembergischen sind Ihr persönlicher Ansprechpartner vor Ort. Ein verlässlicher Partner, der Ihnen in allen Versicherungs- und Vorsorgefragen mit Rat und Tat zur Seite steht. Gemeinsam finden wir eine passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse.

  • Persönlich. Partnerschaftlich. Verlässlich.
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  • Seit fast 200 Jahren stehen wir an der Seite von Menschen und Unternehmen.

Wenden Sie sich einfach an die Ihnen bekannte Versicherungsagentur oder finden Sie hier Ihren persönlichen Ansprechpartner.

Quellen

Unsere Antworten auf Ihre Fragen

Häufige Fragen

Die häufigsten Fragen und unsere Antworten zu Zahn-Inlays finden Sie hier.

Wissenswertes für Ihre Zahngesundheit

Gut zu wissen

  • Zahnzusatzversicherungen sind sinnvoll für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und selbst Seniorinnen und Senioren. Wer eine Zahnbehandlung oder sogar Zahnersatz benötigt, der schützt sich mit einer Zahnzusatzversicherung vor den mitunter hohen Kosten.

  • Es gibt Versicherungen, die auch die Kosten für eine bereits laufende, angeratene oder geplante Behandlung übernehmen. Ob sich das für Kunden und Patienten wirklich lohnt, erfahren Sie auf dieser Seite.

  • Ist der Abschluss einer Versicherung noch möglich, obwohl die Zahnbehandlung bereits angeraten ist oder begonnen hat? Erfahren Sie hier, wann ein Abschluss möglich ist und was Sie tun können, wenn es bereits zu spät ist.

  • Wer eine Zahnzusatzversicherung abschließen möchte, der muss (zumindest bei den meisten Anbietern) Gesundheitsfragen beantworten. Es gibt allerdings Tarife, die darauf verzichten. Hier erfahren Sie alles über dieses Thema.

  • Auf der Suche nach dem richtigen Zahn-Tarif stellen sich viele Eltern die Frage, ob es Zahnzusatzversicherungen mit Familien-Tarifen gibt. Also eine "Zahn-Allzweck-Versicherung", die für Eltern und Kids passt.

Sicher sein beginnt mit einem Hallo

Und macht jederzeit ein gutes Gefühl. Was möchten Sie wissen?

Privatpatient beim Zahnarzt mit dem Testsieger von Stiftung Warentest

Zeigen Sie Ihr schönstes Lächeln – auch wenn Ihre Zähne nicht wie in der Werbung glänzen. Viel wichtiger als die perfekt aussehenden Zähne ist doch deren Gesundheit. Dafür können Sie mit unserer Zahnzusatzversicherung ohne Wartezeit sorgen.

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