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„Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen?“ Ein brandgefährlicher Aberglaube! Wir zeigen Ihnen, was bei Unwetter wirklich zählt. Der wichtigste Tipp zuerst: Gehen Sie nicht vor die Tür, wenn die Elemente verrückt spielen.
Der Deutsche Wetterdienst unterscheidet bei Starkregenwarnungen zwischen drei Stufen:
Die erwartete Niederschlagsmenge steigt dabei von Stufe zu Stufe. Wie Sie Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen vorbeugen, lesen Sie hier auf dieser Seite. Wer den Eindruck hat, dass Starkregenereignisse früher weniger drastisch und vor allem seltener geschahen, der liegt richtig: Dem Phänomen des immer häufiger und stärker auftretenden Starkregens haben wir einen eigenen Beitrag gewidmet.
Hausbesitzer sollten das Dach auf lose Ziegel kontrollieren und die Regenrinnen reinigen, um einen ungehinderten Abfluss des Regenwassers zu gewährleisten. Führen Sie diese Kontrollen bitte lange Zeit vor jeglicher Starkregen- oder gar Sturmwarnung durch und bringen Sie sich bei der Kontrolle nicht in Gefahr.
Es mag banal klingen, doch Sie sollten sich bei vorhergesagtem Starkregen die Mühe machen, alle Fenster und Türen zu schließen, bzw. zu prüfen, ob diese fest verschlossen sind. Eine schlecht geschlossene Balkontür kann schuld daran sein, dass Regenwasser in Ihre vier Wände dringt.
Bringen Sie Gartenmöbel, Mülltonnen und andere bewegliche Gegenstände in Sicherheit oder befestigen Sie sie, um zu vermeiden, dass diese sich im Falle einer Überschwemmung lösen und davontreiben. Das kann, sollte es so weit kommen, sogar Leben retten. In unserem Ratgeber zum Schutz vor Naturgefahren haben wir eine ganze Reihe von Maßnahmen beleuchtet und in einer cleveren Checkliste für Sie aufbereitet.
Trennen Sie elektrische Geräte vom Stromnetz. Reagieren Sie hierbei früh, so dass Sie sich auch gefahrlos noch in den Keller begeben können, um den Strom vollständig abzuschalten. Das minimiert das Risiko eines Kurzschlusses und schützt die Geräte in den Stockwerken darüber.
Was keinesfalls bei einer Überschwemmung nass werden darf oder in das Wasser gelangen sollte, muss höher gelagert werden. Gehören Sie zu den Menschen, die wichtige Unterlagen im Keller lagern? Für die Zeit des Starkregens und so lange Überschwemmungsgefahr besteht, sollten Sie wichtige Dokumente höher lagern.
Ein Blitzeinschlag kann für Überspannung sorgen und elektrische Geräte im ganzen Haus beschädigen. Sind schwere Gewitter angesagt, empfehlen wir, Smart-TV, Laptop, Mikrowelle und Co. vorsorglich „vom Netz zu nehmen“ und den Stecker zu ziehen. Besser ein paar Stunden während des Gewitters mit Brettspielen oder einem guten Buch verbringen als die teure Technik riskieren.
Wenn das Gewitter bereits angekündigt ist, mag es hierfür bereits zu spät sein. Doch um eine alte Fußballerweisheit abzuwandeln: Nach dem Gewitter ist vor dem Gewitter! Ein funktionierendes Blitzschutzsystem ist die beste Vorsorge: Lassen Sie den Blitzableiter auf dem Dach, die Erdungen an den Außenwänden und die Erdungsanlage professionell prüfen.
Wer unterwegs von einem Gewitter mit Blitz und Donner überrascht wird, der sollte sich keineswegs an den alten Spruch "Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen" halten. Blitze schlagen stets in den höchsten Ort ein - und zu welcher Gattung die nächste Baumkrone gehört, ist der wütenden Natur dabei vollkommen egal.
In unserem lesenswerten Ratgeber zur Gefahr von Blitzeinschlägen erfahren Sie noch mehr über dieses Thema.
Achten Sie darauf, Fenster und Türen zu schließen. Vergewissern Sie sich am besten bei einem kleinen Rundgang davon.
Bei starkem oder besonders grobkörnigem Hagel sollten Sie auch die Rollläden schließen. Das schützt das Fensterglas vor Schäden.
Alle Dinge, die einen Hagelschauer nicht so einfach „wegstecken“, sollten – einige Zeit vor dem angekündigten Gewitter – in Sicherheit gebracht werden. Stellen Sie Gartenmöbel, Spielzeuge und Pflanzen unter oder sichern Sie diese zumindest.
Der beste Schutz vor Hagelschäden am Fahrzeug lautet: Das Auto in die Garage oder unter ein Carport stellen.
Wer diese Möglichkeit nicht hat, der findet im Internet zahllose Angebote über Hagelschutznetze, -Decken, -Zelte, -Planen und andere Abdeckungen, die zum Schutz von freistehenden Fahrzeugen in Frage kommen.
Unser Tipp: Stets vom Fachhändler kaufen und auf die Rezensionen und Bewertungen anderer Kunden achten.
Bringen Sie Gartenmöbel, Blumenkästen, Mülltonnen und andere bewegliche Objekte in einen geschützten Bereich, wie die Garage, den Keller oder notfalls auch ins Haus. Dies verhindert, dass sie zu gefährlichen Geschossen werden, wenn Sturmböen sie mitreißen.
Wer diese Option nicht hat, der sollte Gartenmöbel und Co. so fest wie möglich im Boden verankern.
Wer Vegetation in seinem Garten hat, sollte diese bei einer Sturmwarnung auf morsche Äste prüfen. Wenn eine heftige Bö einen Ast losreißt, wird dieser zum mitunter lebensgefährlichen Geschoss.
Wer kann, sollte seinen Wagen in eine Garage oder zumindest ein Carport stellen. Das schützt am besten vor umherfliegenden Gegenständen und Hagel.
Wer nicht auf einen sicheren Unterstand zugreifen kann, der sollte sich, wenn er die Möglichkeit hat, für einen freistehenden Parkplatz entscheiden, bei dem keine Gefahr durch herabfallende Äste von Bäumen in nächster Nähe droht.
Holen Sie Jalousien und Markisen, die durch Sturmwinde in Mitleidenschaft gezogen werden können, am besten ein. Rollläden schützen Ihre Fenster vor kleineren umherfliegenden Gegenständen.
Clever, wer seine vier Wände als Smart-Home einrichtet und diese Dinge bequem per App steuern kann, notfalls auch von der Arbeit oder aus dem Urlaub.
Der Sturmwind reißt einen Baum aus, dieser kippt auf eine Überlandleitung und fertig ist der Stromausfall.
Keine Bange: Sie müssen bei einer Sturmwarnung nicht sofort Konserven horten, Taschenlampen und batteriebetriebenes Radio parat haben und sich in den „Survival-Modus“ versetzen. Doch ein wenig Vorsorge vor einem längeren Stromausfall ist clever: Kerzen und Feuerzeuge sorgen dafür, dass Ihnen auch im Falle eines Stromausfalls ein Licht scheint. Liegt eine geladene Powerbank bereit, kann das Smartphone auch bei längerem Stromausfall an bleiben, damit Sie Kontakt halten und die Neuigkeiten des Wetterdienstes verfolgen können.
Tipp: Trennen Sie Elektrogeräte vorsorglich vom Stromnetz, das schützt vor Schäden bei plötzlichem Stromausfall.
Ihr Zuhause muss nicht in einer Region mit bekanntermaßen starkem Schneefall liegen, so gut wie jeder kann sich mit Schneeschaufel, Streusalz und Schneeketten auf einen plötzlichen Wintereinbruch vorbereiten.
Beachten Sie örtliche Wetterwarnungen und informieren Sie sich regelmäßig über die aktuelle Lage.
Vermeiden Sie unnötige Fahrten und seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie sich im Freien bewegen müssen. Tragen Sie, wenn sich der Gang vor die Tür nicht vermeiden lässt, angemessene Winterkleidung und rutschfeste Schuhe.
Sammelt sich Schnee auf dem Autodach, sollten Sie diesen entfernen. Vor dem Losfahren am Morgen gilt das gleich doppelt. Fahrzeuge mit einem „Hut“ aus davonwehendem oder nach und nach herabstürzenden Neuschnee können andere Verkehrsteilnehmer und sogar Passanten in Gefahr bringen. Ganz zu schweigen vom Fahrer selbst.
Auch wichtig: Parken Sie, wenn möglich, nicht unter Bäumen mit schneebedeckten Ästen. Geben diese der Schneelast nach, können Gehölz, Schnee und Eis auf den Wagen fallen und das Dach beschädigen.
Für Laien ist es kaum abzuschätzen, ab welcher Menge ein schneebedecktes Dach gefährlich für die Statik eines Gebäudes wird. Kommt es zu solchen Schneemengen, dass dies der Fall ist, wird für gewöhnlich seitens der Gemeinde Hilfe in Form des technischen Hilfswerkes oder der Feuerwehr geholt.
Haben Sie Sorgen bezüglich der Statik Ihres Daches, wenden Sie sich zuerst an Ihre Gemeinde.
Wichtig für Ihre Sicherheit: Betreten Sie schneebedeckte und vereiste Dächer keinesfalls selbst.
Blitzeis heißt so, weil es überraschend auftritt. Wer sich unterwegs plötzlich auf vereistem Grund wiederfindet, sollte sich an folgende Regeln halten:
Ein Tipp, der für kurze Strecken empfehlenswert ist, lautet: Im Notfall können Sie die Socken über die Schuhe stülpen und somit eine rutschfreie, textile Schicht zwischen Eis und Sohle schaffen. Das kann überraschend gut funktionieren, allerdings nehmen die Socken dabei Schaden und werden feucht. Der „Stopper“-Effekt hält also nicht lange an.
Wer trotz Blitzeis-Warnung vor die Tür gehen muss, sollte sich entsprechend vorbereiten.
Zur Sicherheit sollten Sie auf Fortbewegungsmittel, die Balance erfordern, verzichten. Bei Glätte auch noch Fahrrad zu fahren kann gefährlich werden.
Wer bei Glättegefahr mit dem Pkw fahren muss, sollte sich zuvor unbedingt über die Straßenverhältnisse informieren. Der Eiskratzer und ein kleiner Handbesen für lose liegenden Schnee sollten im Wagen mitgeführt werden, spätestens seit dem Zeitpunkt der ersten Benutzung im Oktober oder November.
Bei Glättewarnung sollten Sie noch vorausschauender fahren als sonst. Verringern Sie die Geschwindigkeit und halten Sie größeren Abstand zum Wagen vor Ihnen als vorgeschrieben. Auf eisglatter Straße entscheiden manchmal Zentimeter über Auffahrunfall oder nicht, denn es gilt: sanft bremsen schützt vor Rutschgefahr.
Falls Sie tatsächlich stürzen sollten, gilt: Kopf schützen! Kreuzen Sie die Arme vor dem Gesicht und verhindern Sie so schwerere Verletzungen am Kopf.
Wer unterwegs von einem Gewitter mit Blitz und Donner überrascht wird, der sollte sich keineswegs an den alten Spruch "Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen" halten. Blitze schlagen stets in den höchsten Ort ein - und zu welcher Gattung die nächste Baumkrone gehört, ist der wütenden Natur dabei vollkommen egal.
In unserem lesenswerten Ratgeber zur Gefahr von Blitzeinschlägen erfahren Sie noch mehr über dieses Thema.
Und macht jederzeit ein gutes Gefühl. Was möchten Sie wissen?