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Wohnen

Mietkautionsdepot: Kaution in Fonds anlegen - Vor­teile, Nach­teile und Funktions­weise

Nutzen Sie ein Mietkautionsdepot, um Ihre Mietkaution in Wertpapiere zu investieren. Bei uns finden Sie Informationen zu Funktionsweise, Kosten und Alternativen eines Kautionsdepots.

Lesedauer: 8 Minuten

  • Das Wichtigste in Kürze

    • Ein Mietkautionsdepot ist eine alternative Form der Mietkaution, bei der das Geld in Wertpapiere wie ETFs oder Fonds investiert wird, statt es auf einem klassischen Kautionskonto zu hinterlegen.
    • Die Eröffnung eines solchen Depots erfordert die schriftliche Zustimmung des Vermieters. Das Depot wird auf den Namen des Mieters angelegt, aber zugunsten des Vermieters verpfändet. So hat der Vermieter im Schadensfall Zugriff auf das Geld.
    • Der größte Vorteil für Mieter sind die potenziell höheren Renditen im Vergleich zu einem Sparbuch.
    • Der größte Nachteil ist das Kursrisiko: Die angelegte Summe kann an Wert verlieren und der Mieter muss die Differenz gegebenenfalls nachzahlen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Mietkautionsdepot?Wie funktioniert ein Mietkautionsdepot?Was sind die Vorteile und Nachteile eines Mietkautionsdepots?So eröffnen Sie ein MietkautionsdepotWas kostet die Einrichtung eines Mietkautionsdepots?Alternativen zum MietkautionsdepotBeratungHäufige Fragen

Was ist ein Mietkautions­depot?

Ein Mietkautionsdepot ist eine spezielle Form der Mietkaution, bei der der Kautionsbetrag nicht als Barkaution oder auf einem herkömmlichen Sparbuch oder Mietkautionskonto, sondern in einem Wertpapierdepot angelegt wird. Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet § 551 Absatz 3 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), der es Mietparteien ausdrücklich erlaubt, eine alternative Anlageform für die Kaution zu vereinbaren.

Statt das Geld auf einem klassischen Kautionskonto mit oft minimalen Zinsen zu „parken“, wird es bei einem Kautionsdepot in ausgewählte Wertpapiere – in der Regel breit gestreute Indexfonds (ETFs) oder aktiv gemanagte Fonds – investiert. Das Depot wird auf den Namen des Mieters eröffnet, ist jedoch zugunsten des Vermieters verpfändet. Dies bedeutet, dass der Vermieter alleinigen Zugriff auf die Kautionssumme hat, falls es am Ende des Mietverhältnisses zu berechtigten Forderungen, etwa wegen Mietschulden oder Mietsachschäden, kommt. Der Mieter profitiert hingegen von potenziellen Wertzuwächsen, die das Depot im Laufe der Zeit erzielt.

Die Höhe der Kaution darf laut § 551 BGB das Dreifache der Nettokaltmiete nicht überschreiten. Diese Regelung gilt auch für das Mietkautionsdepot. Es verbindet somit die Sicherheit der Kaution mit den Renditechancen des Kapitalmarktes und stellt eine attraktive, zukunftsorientierte Alternative zur Mietkaution dar.

Wie funktioniert ein Miet­kautions­depot?

Die Funktionsweise eines Mietkautionsdepots ist relativ einfach, unterscheidet sich aber in einigen wesentlichen Punkten vom klassischen Kautionssparbuch.

Funktionsweise des Miet­kautions­depots

Die Einrichtung und Funktionsweise eines Mietkautionsdepots erfordert das Einverständnis beider Vertragsparteien und folgt einem klaren, rechtlich abgesicherten Ablauf. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Treuhandlösung, die eine strikte Trennung des Kautionsbetrages vom Privatvermögen des Vermieters sicherstellt.

  1. Vereinbarung im Mietvertrag: Die Möglichkeit eines Mietkautionsdepots muss vertraglich festgehalten werden. Ohne die schriftliche Zustimmung des Vermieters ist die Anlage in Fonds nicht möglich.
  2. Depoteröffnung durch den Mieter: Der Mieter eröffnet das Wertpapierdepot bei einem spezialisierten Anbieter oder einer Bank.
  3. Hinterlegung und Verpfändung: Der Mieter überweist den Kautionsbetrag auf das neu eröffnete Depot. Anschließend wird eine rechtlich bindende Verpfändungsurkunde erstellt, die das Depot unwiderruflich an den Vermieter verpfändet. Diese Urkunde erhält der Vermieter als Sicherheit. Solange das Mietverhältnis besteht, hat der Mieter keinen Zugriff auf das verpfändete Kapital.
  4. Investition: Das Kapital wird nun in die zuvor gemeinsam festgelegten Wertpapiere investiert. Dies geschieht in der Regel automatisch, je nach der gewählten Anlagestrategie.
  5. Verwaltung und Rückgabe: Das Depot bleibt während der gesamten Mietdauer bestehen und wird verwaltet. Nach Beendigung des Mietverhältnisses und der Klärung aller Ansprüche (z. B. auf Nachzahlungen oder Schadenersatz) gibt der Vermieter die Verpfändungsurkunde zurück und die Verpfändung wird aufgehoben. Der Mieter erhält daraufhin die vollständige Kontrolle über das Depot inklusive der erwirtschafteten Rendite und kann die Wertpapiere auflösen oder behalten.

Die Verpfändung stellt sicher, dass der Vermieter im Schadensfall auf die Kautionssumme zugreifen kann, ohne dass der Mieter dem zustimmen muss. Dies bietet eine ähnliche Sicherheit wie ein klassisches Kautionskonto.

Anlagekonzepte

Ein Mietkautionsdepot kann verschiedene Anlagekonzepte umfassen. Einige Anbieter setzen auf sehr konservative, renditeschwache Fonds, die in erster Linie der Werterhaltung dienen. Andere Modelle ermöglichen eine dynamischere Anlagestrategie, bei der die Kaution in renditestärkere Fonds mit höherem Risiko investiert wird. Dabei können Anleger zwischen verschiedenen Fonds-Kategorien wählen, beispielsweise:

  • ETF-Portfolios: Diese Depots investieren in breit gestreute ETFs, die die Entwicklung ganzer Märkte (z.B. MSCI World) abbilden. Sie sind kostengünstig und bieten eine solide Renditechance.
  • Aktienfonds: Hier wird das Geld in Fonds angelegt, die in Aktien verschiedener Unternehmen investieren. Sie bieten höhere Renditechancen, sind aber auch volatiler.
  • Mischfonds: Eine Kombination aus Aktien- und Rentenfonds, um das Risiko zu streuen.

Die Wahl des richtigen Konzepts hängt maßgeblich von der individuellen Risikobereitschaft des Mieters ab. Für Vermieter bleibt die Sicherheit der Kaution stets gewährleistet, da die Gelder unabhängig von den Kursschwankungen bis zur Freigabe gebunden sind.

Was sind die Vor­teile und Nach­teile eines Miet­kautions­depots?

Die Entscheidung für ein Mietkautionsdepot hängt stark von den individuellen Präferenzen und der Risikobereitschaft von Mieter und Vermieter ab. Es bietet jedoch eine Reihe von klaren Vorteilen und birgt zugleich spezifische Risiken.

Vorteile und Nach­teile eines Miet­kautions­depots für Ver­mieter

Ein Mietkautionsdepot ist für Vermieter mit wenig Aufwand und hoher Sicherheit verbunden. Mit der Methode der Kautionshinterlegung, die bisher häufig noch unbekannt ist, müssen sie sich jedoch meist noch vertraut machen.

  • Vorteile für Vermieter:

    • Rechtssicherheit: Das Mietkautionsdepot trennt die Kaution rechtlich vom Privatvermögen des Vermieters, was eine gesetzeskonforme Hinterlegung sicherstellt.
    • Minimierter Verwaltungsaufwand: Der Vermieter muss sich nicht um die Anlage und Verwaltung der Kaution kümmern, da dies das Finanzinstitut übernimmt.
    • Hohe Sicherheit: Das Depot ist im Falle einer Insolvenz des Finanzinstituts durch die Wertpapiere und das Sondervermögen geschützt.
  • Nachteile und Risiken für Vermieter:

    • Komplexität: Obwohl der Verwaltungsaufwand gering ist, müssen Vermieter sich mit der Funktionsweise des Depots vertraut machen.
    • Freigabeprozess: Im Streitfall kann der Zugriff auf die Kaution durch die Wertpapier-Haltung komplexer sein als bei einem einfachen Sparkonto.

Vorteile und Nach­teile eines Miet­kautions­depots für Mieter

Der größte Vorteil eines Mietkautionsdepots für Mieter sind die höheren Renditechancen. Das Risiko eines Wertverlusts sowie die Kosten muss der Mieter jedoch selbst tragen.

  • Vorteile für Mieter:

    • Renditechance: Der größte Vorteil ist die Möglichkeit, die Mietsicherheit gewinnbringend anzulegen, anstatt sie auf einem zinslosen Konto liegen zu lassen. Die erwirtschafteten Erträge gehören dem Mieter.
    • Transparenz: Der Mieter behält die Kontrolle und den Überblick über die Kaution und deren Entwicklung.
  • Nachteile und Risiken für Mieter:

    • Kursrisiko: Das angelegte Geld kann an Wert verlieren, wenn die Kurse der Fonds fallen. Es besteht die Möglichkeit, dass am Ende des Mietverhältnisses weniger Geld im Depot ist als ursprünglich eingezahlt wurde.
    • Kosten: Die meisten Anbieter verlangen Gebühren für die Einrichtung und Verwaltung des Depots. Diese können die potenziellen Gewinne schmälern oder sogar übersteigen.
    • Zustimmung des Vermieters: Ein Mietkautionsdepot kann nur mit der expliziten Zustimmung des Vermieters eröffnet werden.

So eröffnen Sie ein Miet­kautions­depot

Die Eröffnung eines Mietkautionsdepots ist ein strukturierter Prozess, der einige wichtige Schritte und die Einbeziehung mehrerer Parteien erfordert.

Voraussetzungen

Die grundlegendste Voraussetzung ist die schriftliche Zustimmung Ihres Vermieters. Ohne diese Erlaubnis, die idealerweise direkt im Mietvertrag vermerkt wird, können Sie diese Art der Kaution nicht hinterlegen. Sprechen Sie dieses Thema daher frühzeitig an, am besten bereits bei der Mietvertragsverhandlung.

Rechtliche Grundlage

Die gesetzliche Basis für die alternative Anlage der Kaution ist § 551 BGB. Die Vorschrift regelt die Höhe der Kaution (maximal drei Nettokaltmieten) und verpflichtet den Vermieter, die Kaution getrennt von seinem Vermögen anzulegen. Absatz 3 Satz 2 eröffnet die Möglichkeit, eine andere Anlageform zu vereinbaren. Dies ist der juristische Anker für das Mietkautionsdepot. Das Depot wird auf den Namen des Mieters geführt, jedoch ist der Vermieter der Begünstigte und hat ein Pfandrecht, was die Kaution bei Insolvenz des Mieters schützt.

Wichtige Dokumente

Zur Eröffnung benötigen Sie in der Regel folgende Unterlagen:

  • Den unterschriebenen Mietvertrag, aus dem die Höhe der Kaution hervorgeht und die Zustimmung des Vermieters zur alternativen Anlageform.
  • Eine Kopie Ihres Personalausweises oder Reisepasses.
  • Ihre Bankverbindung für die Einzahlung des Kautionsbetrags.
  • Die Verpfändungserklärung, die vom Depotanbieter vorbereitet wird.

Der Anbieter des Depots stellt die notwendigen Formulare bereit und leitet den Prozess in die Wege.

Konditionen: Was kostet die Ein­richtung eines Miet­kautions­depots?

Die Kosten für ein Mietkautionsdepot können je nach Anbieter variieren und setzen sich aus einmaligen sowie laufenden Gebühren zusammen.

  • Einrichtungsgebühr: Einige Anbieter verlangen eine einmalige Gebühr für die Eröffnung des Depots und die Erstellung der Verpfändungsurkunde. Diese Gebühr ist in der Regel nicht hoch, sollte aber im Anbietervergleich berücksichtigt werden.
  • Laufende Kosten: Diese bestehen aus der Depotführungsgebühr und den Kosten der Fonds. Die Depotführungsgebühr ist eine jährliche Pauschale oder ein Prozentsatz des Depotwerts. Die Kosten der Fonds (Total Expense Ratio, TER) sind die internen Verwaltungskosten des jeweiligen Fonds.
  • Transaktionskosten: Wenn Sie die Kaution in einzelne Aktien anlegen, können Ordergebühren für den Kauf anfallen. Bei ETF-Sparplänen sind diese Gebühren oft geringer oder entfallen ganz.

Alternativen zum Miet­kautions­depot

Zu Beginn eines neuen Mietverhältnisses kann es finanziell herausfordernd sein, drei Nettokaltmieten als Kaution zu hinterlegen – insbesondere, wenn die Kaution aus der vorherigen Wohnung noch nicht zurückgezahlt wurde. Eine Alternative ist die Mietkautionsversicherung. Sie lohnt sich insbesondere für Personen, die keine hohe Einmalzahlung leisten können oder wollen. Eine weitere Alternative ist die Mietkautionsbürgschaft.

Eine Barkaution, die auf einem klassischen Mietkautionskonto angelegt wird, eignet sich für Personen, denen das Risiko eines Mietkautionsdepots zu groß ist.

Beratung

Falls Sie noch offene Fragen zur Mietkautionsversicherung haben oder eine persönliche Beratung wünschen, wenden Sie sich gerne an uns. Die Beraterinnen und Berater der Württembergischen sind Ihr persönlicher Ansprechpartner vor Ort. Ein verlässlicher Partner, der Ihnen in allen Versicherungs- und Vorsorgefragen mit Rat und Tat zur Seite steht. Gemeinsam finden wir eine passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse.

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Wenden Sie sich einfach an die Ihnen bekannte Versicherungsagentur oder finden Sie hier Ihren persönlichen Ansprechpartner.

Quellen

Häufige Fragen

Antworten rund um das Miet­kautions­depot

In unserem FAQ-Bereich finden Sie weiterführende Informationen zum Thema Mietkaution und Kautionsdepot.

  • Das Kautionssparbuch ist ein herkömmliches Sparkonto mit geringer Verzinsung, während das Mietkautionsdepot die Kaution in Wertpapiere wie Fonds investiert, um eine höhere Rendite zu erzielen.

  • Ja, ein Mietkautionsdepot ermöglicht es, die Kaution in ETFs anzulegen. Dies bietet die Chance auf höhere Renditen im Vergleich zu traditionellen Kautionskonten.

  • Ja, die Gewinne aus der Wertpapieranlage sind steuerpflichtig und unterliegen der Abgeltungssteuer.

  • Ja, das angelegte Geld in Wertpapieren gilt als Sondervermögen und ist im Falle einer Insolvenz des Finanzinstituts geschützt.

  • Nach dem Auszug und der Zustimmung des Vermieters zur Rückzahlung wird das Depot aufgelöst und das Guthaben an Sie ausgezahlt.

  • Das Marktrisiko trägt der Mieter. Fällt der Wert des Depots unter den ursprünglich eingezahlten Kautionsbetrag, ist der Mieter verpflichtet, die Differenz nachzuzahlen, um die volle Höhe der Kaution wiederherzustellen.

  • Alle Erträge, die durch die Wertentwicklung des Depots entstehen, gehören ausschließlich dem Mieter. Dies ist der wesentliche Vorteil dieser Kautionsform für den Mieter.

  • Ja, ein Vermieter kann die Hinterlegung der Kaution in einem Depot ablehnen. Die Entscheidung liegt gemäß § 551 BGB bei den Vertragsparteien. Gründe für eine Ablehnung können mangelndes Vertrauen in die Anlageform, fehlende Erfahrung mit Depots oder der Wunsch nach einem einfacheren Verwaltungsprozess sein.

  • Nach Beendigung des Mietverhältnisses und der mängelfreien Wohnungsübergabe gibt der Vermieter die Verpfändungsurkunde an den Mieter zurück. Mit dieser Urkunde kann der Mieter die Aufhebung der Verpfändung veranlassen. Anschließend hat er wieder die volle Verfügungsgewalt über das Depot und kann das Kapital auszahlen lassen oder die Fondsanteile behalten.

  • Der Vermieter hat nach Beendigung des Mietverhältnisses eine angemessene Prüffrist (in der Regel 3 bis 6 Monate), um eventuelle Ansprüche zu prüfen. Wenn er die Kaution danach ohne berechtigten Grund nicht zurückgibt, können Sie ihn schriftlich zur Rückzahlung auffordern. Im Zweifelsfall kann rechtlicher Rat, z. B. über eine Mietrechtsschutzversicherung, eingeholt werden.

Gut zu wissen

Versicherungswissen für Mieter und Vermieter

  • Wer eine Wohnung mieten möchte, der muss eine Kaution als Sicherheit hinterlegen. Zumindest in der Regel. Manchmal finden sich nämlich Alternativen für die übliche Barkaution.

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